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Bauernhoftiere

Während der Saison beleben über 200 Bauernhof-Nutztiere das Museumsgelände: Von Hühnerfamilien, über Hasen, Schweine, Schafe, Ziegen, Kühe bis hin zu den grossen, gemütlichen Ochsen. Unter den Ballenberg-Tieren befinden sich auch Rassen, die man im ganzen Land kaum mehr antrifft. Im Streichelgehege dürfen Kinder und Erwachsene unsere Bauernhoftiere ganz nah kennen lernen.

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Im Freilichtmuseum Ballenberg gibt es über 200 Bauernhoftiere. Darunter auch verschiedene Rassen von Hühner.

Den Tieren ganz nah

Es gibt nur wenige Museen, in denen Hühner durch die Ausstellung rennen, Grunzer von Schweinen durch die Luft flattern und es auch mal nach frischem Kuhmist riecht. Das Freilichtmuseum Ballenberg lebt aber geradezu von seinen Tieren, die echter nicht sein könnten. Rund 200 Bauernhoftiere verbringen den Sommer anstatt auf einer Alp im Museum, wo sie das Gelände bevölkern und als beliebte Besucherattraktion gelten. Die Tiere leben in eigens dafür eingerichteten Ställen und Gehegen und können aus nächster Nähe bestaunt und berührt werden. Da viele der Ballenberg-Tiere einer seltenen Rasse angehören, zeigt sich im Museum, wie gross die Vielfalt der Schweizer Nutztiere war.

Im Freilichtmuseum Ballenberg können Ferkel gestreichelt werden.

Sömmerungsbetrieb Ballenberg

Die meisten Ballenberg-Tiere werden in den ersten Wochen nach dem Saisonstart von Ihren Besitzerinnen und Besitzern ins Freilichtmuseum gebracht. Nach Saisonschluss kehren die Kühe, Pferde, Ziegen, Schafe und Kaninchen für die Wintermonate in ihr angestammtes Heim zurück. Die Hühner und Hähne werden im Frühling erworben und im November an Interessierte verkauft. Die im Eigentum des Museums stehenden Tiere kommen in die Winterstallung in Brienzwiler und werden durch die eigenen Landwirtschafts-Mitarbeitenden betreut. Es wird soweit als möglich auf dem eigenen Grund produziertes Futter verwendet. Aufgrund der Mengen und der Art des Futters ist ein Zukauf zwingend notwendig für die Wintermonate und auch während des Saisonbetriebs. Jährlich fallen rund 150'000 Franken Kosten für die Betreuung der Tiere an – werden Sie doch Patin oder Pate, damit es auch in der kommenden Saison gackert, muht und grunzt auf dem Ballenberg.

Zu den Tierpatenschaften
Das idyllische Freilichtmuseum Ballenberg mit Pferden und Kühen vor dem Stöckli aus Detligen / Radelfingen BE (333).

Ballenberg
Freilichtmuseum der Schweiz

Museumsstrasse 100
CH-3858 Hofstetten bei Brienz

+41 33 952 10 30
info@ballenberg.ch

Öffnungszeiten

11. April bis 27. Oktober 2024
Täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr

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